Samstag, 18. Februar 2012
Donnerstag, 5. Januar 2012
second voyeuristic tour
Ich war heute wieder in Sachen Alltags Design unterwegs
und wenn ihr Lust habt,
dürft ihr mit mir einen Blick durchs Schlüsselloch werfen.
Die Tage sind kurz und die Nächte lang
und je grauer der Alltag,
je komplizierter die Herausforderungen werden,
desto sehnsuchtsvoller wühlen wir in den Erinnerungen
an die gute alte Zeit.
in diesem Sinne - macht es euch gemütlich -
ihr könnt nur euch selbst verändern und euer persönliches Umfeld
Sonntag, 1. Januar 2012
first voyeuristic tour
Wer schon einmal in Skandinavien war,
der kennt die grenzenlose Ruhe und Freundlichkeit,
seiner Bewohner.
Das skandinavische Design wird von klaren Linien,
Funktionalität und ausgefallene Formen
geprägt, Naturfarben und -Materialien
rühren von einer engen Liebesbeziehung
zwischen Mensch und Natur.
Ich möchte euch zeigen, wie wir uns die langen, dunklen Wintermonate
gemütlich, kuschelig und hell gestalten z.B.
stehen in den meisten Fenstern Lichter und Lampen,
ein kuscheliges Bett ist wichtiger Rückzugsort,
wenn eisige Winde ums Haus pfeifen.
weiß ist wichtigste Wohnfarbe |
Lichter stehen in allen Fenstern |
gemütlicher Wohn-Lebensraum, erlaubt ist was gefällt |
die Natur liefert die schönste Deko |
"old fashioned decoration" weckt nostalgische Gefühle |
schlichtes Understatement - Perfektion ist nicht gefragt |
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kuschelig, weich und warm soll die Bettstatt sein |
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schnörkelloser Arbeitsplatz - es zählt der unvergleichliche Ausblick über den Fjord |
einfach schön, schön einfach |
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draußen liegt noch Schnee, wir holen uns den Frühling ins Haus |
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kleine gemütliche Rückzugsecken |
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tafeln nach Herzenslust, aber mit Stil |
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Kaminfeuer ist unverzichtbar im kalten Norden |
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am liebsten ganz schlicht |
Samstag, 31. Dezember 2011
Sonntag, 25. Dezember 2011
Samstag, 24. Dezember 2011
Samstag, 8. Oktober 2011
Never forget this date, people of the world, rise up on October 15th
On October 15th people from all over the world will take to the streets and squares.
The ruling powers work for the benefit of just a few, ignoring the will of the vast majority and the human and environmental price we all have to pay. This intolerable situation must end.
United in one voice, we will let politicians, and the financial elites they serve, know it is up to us, the people, to decide our future. We are not goods in the hands of politicians and bankers who do not represent us.
On October 15th, we will meet on the streets to initiate the global change we want. We will peacefully demonstrate, talk and organize until we make it happen.
It’s time for us to unite. It’s time for them to listen.
Die Lawine rollt und rollt und rollt,
Millionen aufgebrachter Menschen überall in der Welt wehren sich,
gegen politische Willkür und Ungerechtig.
gegen politische Willkür und Ungerechtig.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Ich hoffe morgens aufzuwachen, um festzustellen, dass alles nur ein böser Alptraum war ....
doch der Blick in die Tagespresse ernüchtert mich - so viele intelligente Menschen bewohnen die Länder -
warum hört keiner ihre Stimmen?
Der britische Außenminister William Hague hat die Eurozone als „brennendes Haus ohne Ausgang“ und als „kollektiven Wahnsinn“ bezeichnet … und es sein ein Wahnsinn (gewesen), dieses System zu erschaffen. Oder war alles von Anfang an so geplant?
Denn mit dem Euro wurde ja ein künstlicher Markt geschaffen. Primär für Flugzeuge, U-Boote, Immobilien etc. in Staaten, die sich diese aufgrund ihrer historisch geringen Produktivität niemals leisten werden können. Doch die Banken liehen ihnen trotzdem das Geld dafür. Warum?
Im 2. Akt taten dann alle ganz überrascht, als diese Staaten ihre Kredite nicht zurückzahlen konnten. Gleichzeitig platzte die (ebenfalls künstlich erschaffene) Immobilienblase. Obwohl das alles vorhersehbar war, brachte es etliche Banken in große Schwierigkeiten. Die Isländer ließen ihre Banken daraufhin pleitegehen und damit war das Drama für sie zu Ende.
Doch im Euroland begann nun der 3. Akt: Banken, die zuvor jahrelang Milliardengewinne eingefahren hatten, wurden von den Staaten gerettet, was deren Schulden explodieren ließ.
Im 4. Akt bahnten sich deshalb in gleich drei Euroländern Staatspleiten an, die natürlich gerettet werden müssen, weil sonst deren Märkte für die Exporteure wegfallen würden und/oder die Banken bluten müssten. In Wahrheit wird aber alles immer nur auf eine höhere Ebene verschoben.
Denn im 5. und letzten Akt dieses Dramas wird sich schließlich zeigen, dass künstlich geschaffene Märkte wie die inhomogene Eurozone und die aufgeblasene Finanzwirtschaft am Ende so schnell zusammenfallen werden wie ein Kartenhaus.
Dienstag, 27. September 2011
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