Vorsicht mit den Träumen - sie könnten in Erfüllung gehen!



Buddha sagt: "Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt."







Samstag, 5. März 2011

Difficult Thai language

Diese einfachen Phrasen benutzen wir täglich und sind sogar schon in der Lage sie auch zu verstehen, wenn unsere Freunde uns ansprechen :-) dabei sind sie auch sehr geduldig, sprechen in unserem Fall langsam und deutlich und brechen über unserer Aussprache oft in haltloses Kichern aus


Khun sabai dee mai ka?
How are you?
Sabei dee ka kop khun
Thank you I am well
Lae khun?
And you?
Sawadee don dschau
Good morning
Raa dtree sa wat
Good night

neung        1 สอง
saawng     2 สอง
saam          3 สาม
see             4 สี่
haa             5 ห้า
hohk          6 หก
jet               7 เจ็ด
bpaaet       8 แปด
gaao          9 เก้า
sip            10 สิบ

Wie kompliziert und komplex die thailändische Sprache jedoch ist, wird am Beispiel
11 deutlich - von der Schrift gar nicht zu sprechen :-)

die Zahl 11  heißt                                  sip et       
die Uhrzeit morgens um 11 heißt        sip et mo:hng chaao    
11:00 h; 11 a.m.     
die Uhrzeit abends um 11 heißt          haa thoom                       
23:00 h; 11 p.m.

Also heißt es konzentrieren und büffeln und üben, zuhören, fragen und üben, üben, üben.

Chill-out-zone

Was wir dringend brauchen - Zeit für uns - Zeit herunterzukommen - und wo finden wir die? Entweder auf unserer einsamen Dschungel Terrasse, inmitten tiefstschwarzer Dunkelheit, sparsam beleuchtet von ein, zwei Kerzen, musikalisch untermalt von der geheimnisvollen, vielsprachigen Dschungelmusik. Kätzchen kommt jetzt morgens und abends vorbei, verlangt nach Futter und Streicheleinheiten und rollt sich zufrieden unter meinem Stuhl zusammen.  Sobald sich jedoch Baby-dog blicken lässt vertreibt sie ihn mit bösartigem Fauchen. Das ist jetzt mein Zuhause, scheint sie zu sagen, er lässt sich von Papa kraulen, versteht und trollt sich.




Zweiter Ruhepol ist die Monkey Bar, dieses herrliche chillige Plätzchen, mit Blick auf Yings Bilder und ihre Kollegen. Die Malaria Prophylaxe in der Hand, (das Wenige das wir essen, können wir auch trinken :-)) versinke ich in den Bildern, erträume mir Geschichten dazu und die Räume in denen sie perfekt zur Wirkung kommen würden.






Es wird gemeinsam gegessen und getrunken, gelacht und diskutiert, denn kreative Prozesse verlangen nach Phasen der Entspannung. Es ist eine friedliche, entspannte Truppe. Während die Jungs in der Galerie Bier trinken, treffen sich die Mädels bei Nora, hören Musik, singen dazu, fotografieren sich gegenseitig und benehmen sich, wie ich es in ferner, ferner Vergangenheit auch gemacht hatte. Es ist wunderschön, ihnen dabei zuzusehen, wie sie ihre "Ladies Night" zelebrieren. 


Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein .......


PS: 
Gestern früh hatte ich meine erste Begegnung mit einer Schlange. Ich war am Blumen pflücken für meinen Arbeitsplatz, ohne Schere mühte ich mich ab die harten Stängel der Papageienblume zu knicken, als ich ein Zischeln hörte. Aus dem braunen Kopf mit seitlich hellerer Tönung, flatterte die gespaltene Zuge, nahm meine Witterung auf. Ich hielt meine Position, starr wie ein Pantomime, starrte in die lidlosen Augen, hielt vor Schreck den Atem an. Scheiße ..... beweg dich nicht, konzentrierte ich mich ..... halt einfach still. Meine hochgereckten Arme zitterten. Was ist das für eine? Hoffentlich keine Kobra ..... eine Phython wäre gut, die tut ja nichts, doch alle anderen Arten kenne ich nicht ..... mein Gott so eine Scheiße ..... nach einer gefühlten Ewigkeit wandte sie den Kopf und glitt durchs Blätterdickicht davon. Und ich hatte meine Adrenalinspritze - genug für einen ganzen Tag.