Vorsicht mit den Träumen - sie könnten in Erfüllung gehen!



Buddha sagt: "Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt."







Donnerstag, 11. November 2010

Tropical kitchen

Bananen, Papayas und Kokosnüsse liefert uns Mutter Natur in rauem Überfluss. Sie wachsen im Dschungel vor unserer Haustüre und werden nicht kultiviert. Deshalb sehen Bananen auch so anders aus, als ich sie aus dem deutschen Supermarkt kenne. Viel kleiner sind sie (hier heißen sie auch Lady fingers), an keine EU Norm angepasst, dürfen sie sich krümmen wie sie wollen.

Mit Erstaunen beobachtet ich, dass die Thais mit der Machete die ganzen großen, dicken, grünen Bananen-Büschel abschlagen. Neugierig probiere ich eine und spucke sie gleich wieder aus.


Des Rätsels Lösung:

grüne Bananen (roh ungenießbar) gelten als Gemüse und bestehen zu 95 % aus Stärke, sind zu 99 % fettfrei. Erst wenn sie gelb werden, wandelt sich die Stärke in Zucker um und sie werden zu Obst. Geschält werden die harten grünen Bananen, indem man die Enden abschneidet und mit dem Messer einen langen Längsschnitt durch die Schale macht, danach wickelt man sie einfach aus, kocht sie zwischen 15 und 20 Minuten und verwendet sie wie Kartoffeln.



2 Kommentare:

  1. Man lernt nie aus, und diese gekochten, grünen Bananen schmecken wirklich gut?

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  2. Ja ähnlich wie Kartoffeln. Werden z.B. in Curries (Massaman Curry) verwendet, wenn du es nicht weißt, denkst du - irgendwie Kartoffel und auch wieder nicht.

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